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Читать: Немецкий шутя. Немецкие анекдоты для начального чтения - Илья Михайлович Франк на бесплатной онлайн библиотеке Э-Лит


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Wenn sie zu Besuch kommt, gerät er ganz aus dem Häuschen.

„Zu Weihnachten wünsche ich mir ein richtiges Gewehr (на Рождество: „к Рождеству“ желаю я мне настоящее ружье)“, sagt der siebenjährige Sohn zu seinem Vater (говорит семилетний сын своему отцу).

„Ich hör’ wohl nicht recht (я, видимо, ослышался: „я слышу, видимо, неправильно“)!“ ruft dieser entsetzt (восклицает этот ужаснувшись), „das kommt gar nicht in Frage (об этом не может быть и речи: „это не вовсе приходит в вопрос“).“

„Ich wünsch’ mir aber eins (но я хочу ружье)“, mault der Sohn (ворчит, дуется сын; das Maul -пасть, морда), „eins mit dem ich richtig schießen kann (ружье, /с/ которым я по-настоящему смогу стрелять).“

„Jetzt hörst du aber auf damit (ну-ка прекрати сейчас же это: „с этим“; aufhören), ich will kein Wort mehr davon hören (я не хочу больше ни слова об этом слышать)!“ schreit der Vater wütend (кричит отец яростно; die Wut -ярость, бешенство). „Habe ich hier zu bestimmen oder du (я здесь решаю, определяю или ты)?“

„Natürlich du (конечно ты), Vater, aber wenn ich ein richtiges Gewehr hätte (но если бы я имел настоящее ружье) …“

„Zu Weihnachten wünsche ich mir ein richtiges Gewehr“, sagt der siebenjährige Sohn zu seinem Vater.

„Ich hör’ wohl nicht recht!“ ruft dieser entsetzt, „das kommt gar nicht in Frage.“

„Ichwünsch’ mir aber eins“, mault der Sohn, „eins mit dem ich richtig schießen kann.“

„Jetzt hörst du aber auf damit, ich will kein Wort mehr davon hören!“ schreit der Vater wütend. „Habe ich hier zu bestimmen oder du?“

„Natürlich du, Vater, aber wenn ich ein richtiges Gewehr hätte …“

Das kommt gar nicht in Frage!

Jetzt hörst du aber auf damit, ich will kein Wort mehr davon hören!

Habe ich hier zu bestimmen oder du?

Treffen der jungen Pfadfinder (встреча, n юных следопытов: der Pfad -тропа+ finden -находить). Motto des Tages (лозунг, n дня): Jeder muss eine gute Tat vollbringen (каждый должен совершить доброе дело, хороший поступок). Abends treffen sich alle wieder (вечером встречаются все снова) und erzählen ihrе guten Taten (и рассказывают свои добрые дела). Nur Klein-Fritzchen fehlt noch (только малыша Фрицика еще нехватает, только он еще отсутствует).

Endlich kommt er (наконец он приходит). Total zerzaust (совершенно растрепан, взлохмачен; zausen-ерошить, лохматить; totál), zerkratzt (расцарапан; kratzen-царапать) und seine Sachen sind zerrissen (и его вещи разорваны; dieSache; zerreißen-разорвать; reißen-рвать).

Sagt der Pfadfinderleiter (говорит руководитель следопытов): Na (ну) Fritzchen, was hast du heute für eine gute Tat vollbracht (какое доброе дело ты сегодня совершил)?

Sagt Fritzchen: Ich hab' einer alten Oma über die Straße geholfen (я одной старой бабушке помог через улицу; helfen).

Pfadfinderleiter: Das ist ja prima (это ведь здорово), aber warum bist du so zerkratzt (но почему же ты так расцарапан)?

Fritzchen: Die Alte wollte nicht (старушка не хотела) ...

Treffen der jungen Pfadfinder. Motto des Tages: Jeder muss eine gute Tat vollbringen. Abends treffen sich alle wieder und erzählen ihrеguten Taten. Nur Klein-Fritzchen fehlt noch.

Endlich kommt er. Total zerzaust, zerkratzt und seine Sachen sind zerrissen.

Sagt der Pfadfinderleiter: Na Fritzchen, was hast du heute für eine gute Tat vollbracht?

Sagt Fritzchen: Ich hab' einer alten Oma über die Straße geholfen.

Pfadfinderleiter: Das ist ja prima, aber warum bist du so zerkratzt?

Fritzchen: Die Alte wollte nicht ...

Jeder muss eine gute Tat vollbringen.

Die Beamten bei der Post öffnen einen Brief (служащие на почте открыли письмо), der an den 'Weihnachtsmann' adressiert ist (которое адресовано 'Деду Морозу'; das Weihnachten -Рождество).

Ein Beamter beginnt zu lesen (один служащий начинает читать) ... „Lieber (дорогой) Weihnachtsmann. Ich bin 10 Jahre alt (мне 10 лет) und Vollwaise (круглый сирота: voll -полный+ die Waise -сирота). Hier im Heim (здесь в /детском/ доме, в интернате, n) bekommen immer alle Kinder nette Geschenke (получает всегда= все время все дети хорошие: „милые, приятные“ подарки; das Geschenk), nur ich nicht (только я нет). Ich wünsche mir so sehr (я так бы хотел: „желаю мне так очень“) einen Füller (ручку; füllen -наполнять), eine Mappe und ein Lineal (портфель и линейку, das Lineál).“

Die Beamten sind sehr gerührt (очень тронуты, растроганы) und sammeln untereinander (и собирают между собой). Leider reicht es nur für einen Füller und eine Mappe (к сожалению, хватает только на ручку и портфель).

Nach drei Wochen (через три недели; die Woche) kommt wieder ein Brief vom selben Absender (приходит снова письмо от того же отправителя). Sofort öffnet einer den Brief (тут же один открывает письмо) und beginnt laut zu lesen (и начинает громко читать): „Lieber Weihnachtsmann! Vielen Dank für die schönen Geschenke (спасибо за прекрасные подарки)! Ich habe mich sehr gefreut (я очень порадовался)! Leider hat das Lineal gefehlt (к сожалению, линейка отсутствовала, линейки не было), aber das haben bestimmt (но ее конечно, наверняка) die Idioten von der Post geklaut (стащили идиоты с почты, которые на почте)!“

Die Beamten bei der Post öffnen einen Brief, der an den 'Weihnachtsmann' adressiert ist.

Ein Beamter beginnt zu lesen ... „Lieber Weihnachtsmann. Ich bin 10 Jahre alt und Vollwaise. Hier im Heim bekommen immer alle Kinder nette Geschenke, nur ich nicht. Ich wünsche mir so sehr einen Füller, eine Mappe und ein Lineal.“

Die Beamten sind sehr gerührt und sammeln untereinander. Leider reicht es nur für einen Füller und eine Mappe.

Nach drei Wochen kommt wieder ein Brief vom selben Absender. Sofort öffnet einer den Brief und beginnt laut zu lesen: „Lieber Weihnachtsmann! Vielen Dank für die schönen Geschenke! Ich habe mich sehr gefreut! Leider hat das Lineal gefehlt, aber das haben bestimmt die Idioten von der Post geklaut!“

Ich wünsche mir so sehr einen Füller, eine Mappe und ein Lineal.

Vielen Dank für die schönen Geschenke!

Ich habe mich sehr gefreut!

Treffen sich zwei Väter (встречаются два отца; der Vater), unterhalten sich (беседуют) und kommen auf ihre Söhne zu sprechen (и речь заходит об их сыновьях; der Sohn). Beide sind der Ansicht (оба того мнения), dass sie beide vollkommen blöde Söhne haben (что они оба совершенно глупых сыновей имеют). Nun fängt der Streit an (тут: „теперь“ начинается спор; anfangen), welcher denn nun blöder wäre (который же глупее).

„Also (итак), pass auf (послушай: „будь внимательным, проследи“; aufpassen)“, sagt der eine Vater zu seinem Sohn (говорит один отец своему сыну), „ich gebe dir jetzt mal 50 Pfennig (я даю-ка тебе сейчас 50 пфеннингов). Du holst (ты достанешь= принесешь, купишь) dafür (на них: „за это“) beim Grünen Bock (у Зеленого Козла= в Зеленом Козле) mal 20 Pils (20 пильзенских).“ Sohnemann trabt von dannen (сынок отправляется оттуда, с места; traben-идти рысью).

Sagt der andere (другой) Vater zu seinem Sohn: "Pass auf, du gehst jetzt auch (также) mal zum Grünen Bock und guckst mal (и поглядишь-ка), ob ich dort an der Theke sitze (не сижу ли я там за стойкой).“ Daraufhin (после чего) trabt dieser (этот) ebenfalls in Richtung Kneipe (также в направлении пивной).

Dort (там) treffen sich die beiden.

Meint der eine (говорит один): „Sag mal, hab' ich einen blöden Vater (какой же у меня глупый отец). Sagt der mir doch tatsächlich (говорит он мне ведь действительно), ich soll für (я должен на: „за“) 50 Pfennig 20 Biere holen. Dabei weiß er doch (при этом он же знает), dass ich gar nicht so viele auf einmal tragen kann (что я вовсе не смогу сразу так много унести; aufeinmal-сразу).“

Meint der andere: „Mein Vater ist auch so was von blöde (тоже дурной). Schickt der mich hierher (посылает меня сюда), um nachzusehen (чтобы посмотреть), ob er an der Theke sitzt. Dabei hätte ich mir das sparen können (при этом я мог бы обойтись и без этого: „сэкономить, сберечь себе это“). Ein Anruf hätte genügt (звонка было бы достаточно) ...

Treffen sich zwei Väter, unterhalten sich und kommen auf ihre Söhne zu sprechen. Beide sind der Ansicht, dass sie beide vollkommen blöde Söhne haben. Nun fängt der Streit an, welcher denn nun blöder wäre.

„Also, pass auf“, sagt der eine Vater zu seinem Sohn, „ich gebe dir jetzt mal 50 Pfennig. Du holst dafür beim Grünen Bock mal 20 Pils.“ Sohnemann trabt von dannen.

Sagt der andere Vater zu seinem Sohn: "Pass auf, du gehst jetzt auch mal zum Grünen Bock und guckst mal, ob ich dort an der Theke sitze.“ Daraufhin trabt dieser ebenfalls in Richtung Kneipe.

Dort treffen sich die beiden.

Meint der eine: „Sag mal, hab' ich einen blöden Vater. Sagt der mir doch tatsächlich, ich soll für 50 Pfennig 20 Biere holen. Dabei weiß er doch, dass ich gar nicht so viele auf einmal tragen kann.“

Meint der andere: „Mein Vater ist auch so was von blöde. Schickt der mich hierher, um nachzusehen, ob er an der Theke sitzt. Dabei hätte ich mir das sparen können. Ein Anruf hätte genügt ...

Also, pass auf ...

Das hätte ich mir sparen können.

Ein Anruf hätte genügt.

„Aber Fritzchen (но Фрицик), weshalb bist du denn so traurig (почему же ты такой грустный)?“ fragt der Lehrer (спрашивает учитель).

„Oma ist tot (бабушка умерла: „мертва“).“

„Wie ist das denn passiert (как же это случилось)? Sie war doch gar nicht krank (она же вовсе не была больна).“

„Sie wollte im Keller (она хотела в подвале, m) Kartoffeln holen (картошку достать; dieKartoffel-картофелина), ist die Treppe runtergefallen (упала с лестницы вниз; runter-вниз) und hat sich das Genick gebrochen (и сломала себе шею; dasGenick-затылок; brechen).“

„Oh Gott (Боже)“, meint der Lehrer (сказал учитель) aufgelöst (расстроенный, вне себя; sichauflösen-растворяться, распускаться; sichinTränenauflösen-изойти слезами; sichinJammerauflösen-впасть в отчаяние), „was habt Ihr denn da gemacht (что же вы тут= в этой ситуации сделали; /второе значение/ что же вы тогда делали= чем были заняты)?“

„Nudeln (лапшу, вермишель; die Nudel) ...“

„Aber Fritzchen, weshalb bist du denn so traurig?“ fragt der Lehrer.

„Oma ist tot.“

„Wie ist das denn passiert? Sie war doch gar nicht krank.“

„Sie wollte im Keller Kartoffeln holen, ist die Treppe runtergefallen und hat sich das Genick gebrochen.“

„Oh Gott“, meint der Lehrer aufgelöst, „was habt Ihr denn da gemacht?“

„Nudeln ...“

Wie ist das denn passiert?

Oh Gott!

Was habt Ihr denn da gemacht?

Klein Fritzchen kommt von der Schule nach Hause (маленький Фриц приходит из школы домой) und sagt zum Vater (и говорит отцу): „Du (ты= послушай), Pappa, das mit dem Weihnachtsmann glaube ich nicht mehr (в это с Дедом Морозом я больше не верю; das Weihnachten -Рождество). Als ich gestern auf dem Dachboden war (когда я вчера был на чердаке: das Dach + der Boden), habe ich den Sack mit dem Weihnachtsmannkostüm gefunden (я нашел мешок с костюмом, n Деда Мороза; finden) und außerdem bist du nie da (и кроме того, тебя никогда не бывает здесь), wenn der Weihnachtsmann kommt (когда приходит Дед Мороз). Ich weiß genau (я точно знаю), dass du dich immer verkleidest (что ты все время: „всегда“ переодеваешься).“ „O.K.,“ sagt Pappa, „du hast Recht (ты прав)!“ „Du, Pappa,“ sagt Fritzchen, „das mit dem Osterhasen ist auch gelogen (это по поводу пасхального зайца тоже наврано, вранье: dasOstern-Пасха + derHase-заяц). Ich habe nämlich (именно= дело в том, что) bei Mutti in der Küche (у мамы на кухне) die Ostereierfarben (краски для пасхальных яиц; dasEi-яйцо; dieFarbe-краска) in der Schublade gefunden (в /выдвижном/ ящике нашел; finden-находить; schieben-двигать). Da stand genau drauf (на них было точно указано: „стояло“; stehen-стоять; быть написанным), wie die Eier gefärbt werden (как яйца красятся). Also macht ihr das selber (итак, вы делаете это сами) und versteckt sie dann auch (и прячете их затем также).“ Der Vater ist genervt (в расстроенных нервах, в шоке) und sagt wieder (снова): „O.K.!“ „Duuu, Paaapa,“ sagt Fritzchen ganz vorsichtig (очень осторожно: „совсем осторожно“), „das mit dem Klapperstorch glaube ich auch nicht mehr (в это /дело/ с аистом я тоже больше не верю)!“ „Warum (почему)?“ fragt da der Papa sichtlich erschrocken (спрашивает тут папа очевидно напуган= уже совсем, очевидно испуганный папа; erschrecken-пугаться). „Na ja (ну да= дело в том, что), das hatten wir heute in der Schule (это у нас было, это мы имели сегодня в школе= проходили). Da wurde gesagt (там было сказано= сказали), die Kinder werden geboren (что дети рождаются: „становятся рожденными“) und den Bohrer (и сверловщика, бурильщика; сверло, бурав) finde ich auch noch (я также еще найду) ...“

Klein Fritzchen kommt von der Schule nach Hause und sagt zum Vater: „Du, Pappa, das mit dem Weihnachtsmann glaube ich nicht mehr. Als ich gestern auf dem Dachboden war, habe ich den Sack mit dem Weihnachtsmannkostüm gefunden und außerdem bist du nie da, wenn der Weihnachtsmann kommt. Ich weiß genau, dass du dich immer verkleidest.“ „O.K.,“ sagt Pappa, „du hast Recht!“ „Du, Pappa,“ sagt Fritzchen, „das mit dem Osterhasen ist auch gelogen. Ich habe nämlich bei Mutti in der Küche die Ostereierfarben in der Schublade gefunden. Da stand genau drauf, wie die Eier gefärbt werden. Also macht ihr das selber und versteckt sie dann auch.“ Der Vater ist genervt und sagt wieder: „O.K.!“ „Duuu, Paaapa,“ sagt Fritzchen ganz vorsichtig, „das mit dem Klapperstorch glaube ich auch nicht mehr!“ „Warum?“ fragt da der Papa sichtlich erschrocken. „Na ja, das hatten wir heute in der Schule. Da wurde gesagt, die Kinder werden geboren und den Bohrer finde ich auch noch ...“

Du hast Recht!

Das mit dem Osterhasen ist auch gelogen.

Die Personalien der Schüler werden aufgenommen (личные данные учеников принимаются, записываются: „становятся принятыми, записанными“; aufnehmen -принимать; записывать; nehmen – брать; Personálien).

„Ich bin halbehelich (я полубрачный; die Ehe -брак), Fräulein (госпожа: „барышня“)“, sagt Moritz.

„Das gibt's nicht (такого не бывает), Moritz. Entweder ehelich oder unehelich (либо брачный, либо внебрачный).“

„Das gibt es doch (/да нет,/ все же бывает). Bei uns ist's nämlich so (у нас это именно так= дело в том, что у нас это так): Mutti ist ledig (мама холостая, незамужняя), aber mein Papa ist verheiratet (но мой папа женат) ...“

Die Personalien der Schüler werden aufgenommen.

„Ich bin halbehelich, Fräulein“, sagt Moritz.

„Das gibt's nicht, Moritz. Entweder ehelich oder unehelich.“

„Das gibt es doch. Bei uns ist's nämlich so: Mutti ist ledig, aber mein Papa ist verheiratet ...“



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